54. Vom Solo-Abenteuer zum Cold Case

Annette, die mit 19 Jahren das erste Mal alleine auf Reisen ging – und dann gleich für drei Monate nach Ecuador. Seitdem lässt sie Lateinamerika nicht mehr los, denn es bringt, wie sie selbst sagt, eine andere Seite von ihr zum Vorschein.

Doch nicht nur Lateinamerika hat Annette verändert – auch die intensive Recherche für ihr erstes Buch „Verschollen in Panama“, das sie zusammen mit Co-Autor Christian schrieb, hat eine neue Facette in ihr geweckt. Fünf Monate verbrachten sie vor Ort, um dem mysteriösen Verschwinden zweier Niederländerinnen in der kleinen Stadt Boquete nachzugehen.

In dieser Folge sprechen wir darüber, wie dieser Cold Case Annettes Blick auf Sicherheit beim Reisen verändert hat. Sie erzählt, warum sie heute viel bewusster unterwegs ist und wie sie einst ziemlich blauäugig in die Welt hinauszog. Aber keine Sorge – es geht nicht nur um die ernsten Themen! Wir plaudern auch über die Schönheiten Lateinamerikas, das Glück des Alleinreisens und warum es gerade für introvertierte Menschen so befreiend sein kann.

Meine Gästin: Annette Nenner

Website: https://annettenenner.de/

Das Buch: „Verschollen in Panama – Die wahre Tragödie vom Pianista Trail“ ist hier erhältlich: https://www.still-lost-in-panama.com/


Wenn ihr Lust habt, mit mir über eure Reiseerfahrungen zu sprechen – egal ob ihr erfahrene Solotraveler:innen seid oder das Alleinreisen noch in Zukunft ausprobieren wollt – dann meldet euch bei mir. Ich freue mich auf eure Geschichten und kann es kaum erwarten, sie zu hören.

Am besten kontaktiert ihr mich über Instagram oder gerne auch per E-Mail.